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Tod eines Geisterjägers

Shownotes

Ein junger Mann macht die Suche nach Geistern und Dämonen zu seinem Beruf. Seine Suche nach Antworten aus dem Jenseits bringt ihn immer wieder dazu, die Grenzen zwischen Schein und Wirklichkeit auszuloten. Bis jemand – oder etwas – ihm plötzlich gefährlich nahe kommt. Was dann geschah, hatte niemand kommen sehen…


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Tod eines Geisterjägers

Ein junger Mann macht die Suche nach Geistern und Dämonen zu seinem Beruf. Seine Suche nach Antworten aus dem Jenseits bringt ihn immer wieder dazu, die Grenzen zwischen Schein und Wirklichkeit auszuloten. Bis jemand - oder etwas - ihm plötzlich gefährlich nahe kommt. Was dann geschah, hatte niemand kommen sehen…

Indien ist in vielerlei Hinsicht ein Land der Extreme. Als einstiges Entwicklungsland ist Indien vor allem für sein enormes Territorium und seine hohe Bevölkerungsdichte bekannt. Ganze 1,4 Milliarden Menschen leben in dem Land der Gegensätze, das sind mehr als ⅙ der gesamten Weltbevölkerung. Entsprechend schwer haben es jene, die sich von der Masse abheben und nach den Sternen greifen wollen. Viele, die nach Ruhm und Anerkennung suchen, zieht die Verfolgung ihrer Träume daher nicht selten ins Ausland.

Gaurav Tiwari zählte zu den jungen, ambitionierten Indern, die Großes vorhatten und sich vor allem international einen Namen machen wollten. Schon von Kindesbeinen an interessierte sich Gaurav sehr für Filme und träumte von einer Karriere als Schauspieler. Direkt nach der Schule begann er daher, sich auf kleinere Rollen in Werbespots oder TV-Shows zu bewerben.

Ein erster Durchbruch deutete sich an, als Gaurav 18 Jahre alt wurde und in zwei bekannten indischen Actionfilmen jeweils eine kleine Nebenrolle erhielt. Diese Filme liefen sogar landesweit im Kino, weshalb sich Gaurav besonders große Hoffnungen machte, dass nun weitere Engagements folgen könnten. Doch leider erwiesen sich diese Hoffnungen als Luftschlösser.

Als der junge Inder einsehen musste, dass er mit seinem Karriereziel als Schauspieler nicht viel weiter kam, orientierte er sich neu. Ein weiteres spannendes Interessensfeld war für ihn das Thema Fliegen. Dank der Unterstützung seiner Eltern zog er daher mit 21 Jahren in die USA nach Florida, um sich als Pilot ausbilden zu lassen. Während dieser Zeit zog er in eine WG mit ein paar neuen Freunden, die er sich vor Ort gemacht hatte. Zu diesem Zeitpunkt hatte er noch keine Ahnung, dass diese Entscheidung seinen weiteren Lebensweg massiv prägen sollte. Und damit leider auch die Tragödie heraufbeschwor, die ihn mehr als 10 Jahre später ereilen sollte, und für die es bis heute keine zufriedenstellende Erklärung gibt.

Denn schon bald nachdem Gaurav und seine Freunde in das Apartment eingezogen waren, merkten sie, dass etwas damit nicht stimmte. Es begann damit, dass Gegenstände von einem Ort verschwanden und Tage später plötzlich ganz woanders wieder auftauchten. Dies schoben die Bewohner noch auf den üblichen chaotischen Alltag, den eine WG nun mal so mit sich brachte. Als jedoch auch Türen sich wie von Geisterhand selbstständig öffneten und schlossen und sie alle begannen, merkwürdige Stimmen zu hören, konnten sie die Schuld nicht länger bei sich suchen. Es schien allen Ernstes in dem Apartment zu spuken.

Gaurav war dabei keinesfalls der erste, der sich mit einer paranormalen Erklärung der seltsamen Umstände zufrieden geben wollte. Im Gegenteil: Als geborener Skeptiker war ihm viel mehr daran gelegen, zu beweisen, dass es völlig banale Gründe für die scheinbar unerklärlichen Phänomene gab. Also näherte er sich der Angelegenheit von einem wissenschaftlichen Standpunkt aus.

Gaurav war dabei keinesfalls der erste, der sich mit einer paranormalen Erklärung der seltsamen Umstände zufrieden geben wollte. Im Gegenteil:

Was die Ursachen für den Spuk in dem Apartment waren, konnte Gaurav trotz wochenlanger Recherche nicht klären. Er biss sich regelrecht die Zähne daran aus. Denn die Erfahrung hatte etwas bei ihm ausgelöst und seinen Interessenschwerpunkt abermals verändert: Er war nun Feuer und Flamme, sich weiter mit paranormalen Phänomenen zu beschäftigen und diese aufzuklären.

Was die Ursachen für den Spuk in dem Apartment waren, konnte Gaurav trotz wochenlanger Recherche nicht klären. Er biss sich regelrecht die Zähne daran aus. Denn die Erfahrung hatte etwas bei ihm ausgelöst und seinen Interessenschwerpunkt abermals verändert:

Was die Ursachen für den Spuk in dem Apartment waren, konnte Gaurav trotz wochenlanger Recherche nicht klären. Er biss sich regelrecht die Zähne daran aus. Denn die Erfahrung hatte etwas bei ihm ausgelöst und seinen Interessenschwerpunkt abermals verändert: Gaurav löste sein Versprechen gegenüber den Eltern ein und machte bald darauf seinen Pilotenschein, doch es blieb nicht bei diesem einen Abschluss, für den er ursprünglich in die USA gekommen war. Er erwarb zusätzlich ein Zertifikat als Paranormaler Ermittler von der ParaNexus Anomalous Research Association, was seinen Weg in die Arbeit mit unerklärlichen Phänomenen ebnete.

Was die Ursachen für den Spuk in dem Apartment waren, konnte Gaurav trotz wochenlanger Recherche nicht klären. Er biss sich regelrecht die Zähne daran aus. Denn die Erfahrung hatte etwas bei ihm ausgelöst und seinen Interessenschwerpunkt abermals verändert:

Als er 2009 schließlich nach Indien zurückkehrte, machte er sich im Zuge seiner besonderen Qualifikation dort selbstständig: Er gründete die Indian Paranormal Society, um Familien zu helfen, die sich in ihren eigenen vier Wänden mit Geistern, Dämonen oder anderen belastenden Erscheinungen konfrontiert sahen.

Als er 2009 schließlich nach Indien zurückkehrte, machte er sich im Zuge seiner besonderen Qualifikation dort selbstständig:

Viele mögen nun annehmen, dass Gaurav mit dieser Idee kaum Betroffene erreichte und sich das Vorhaben als ziemliche Schnapsidee erwies. Doch das Gegenteil war der Fall: An manchen Tagen erreichte die Organisation mehrere hundert Emails und Anrufe, sodass Gaurav gezwungen war, mehr Personal einzustellen, um den Anfragen auch nur annähernd gerecht zu werden.

Viele mögen nun annehmen, dass Gaurav mit dieser Idee kaum Betroffene erreichte und sich das Vorhaben als ziemliche Schnapsidee erwies. Doch das Gegenteil war der Fall:

Viele mögen nun annehmen, dass Gaurav mit dieser Idee kaum Betroffene erreichte und sich das Vorhaben als ziemliche Schnapsidee erwies. Doch das Gegenteil war der Fall: Was sich in der Öffentlichkeit schnell herumsprach, machte natürlich auch vor den Medien nicht halt. Und nachdem Gaurav sich bereits Jahre zuvor aus dem Film- und Fernsehbusiness zurückgezogen hatte, war er plötzlich wieder gefragt. Zahlreiche Shows luden ihn als Gast ein, damit er seinen unkonventionellen Job mitsamt seiner Gesellschaft für Paranormales in der Sendung vorstellte.

Viele mögen nun annehmen, dass Gaurav mit dieser Idee kaum Betroffene erreichte und sich das Vorhaben als ziemliche Schnapsidee erwies. Doch das Gegenteil war der Fall:

Viele mögen nun annehmen, dass Gaurav mit dieser Idee kaum Betroffene erreichte und sich das Vorhaben als ziemliche Schnapsidee erwies. Doch das Gegenteil war der Fall: Zusätzlich unterzeichnete er den Vertrag für eine MTV Reality Show, innerhalb derer er als Geisterjäger zu womöglich verfluchten Orten gerufen wurde und dort ermitteln sollte. Dies vergrößerte seinen internationalen Ruhm, weshalb man ihn schon bald für eine weitere australische Sendung rekrutierte, in welcher er ebenfalls paranormalen Phänomenen auf den Grund gehen sollte.

Viele mögen nun annehmen, dass Gaurav mit dieser Idee kaum Betroffene erreichte und sich das Vorhaben als ziemliche Schnapsidee erwies. Doch das Gegenteil war der Fall:

Viele mögen nun annehmen, dass Gaurav mit dieser Idee kaum Betroffene erreichte und sich das Vorhaben als ziemliche Schnapsidee erwies. Doch das Gegenteil war der Fall: Während der Drehs war Gaurav immer unerschrocken an vorderster Front und lieferte mit großem Eifer, was man von ihm verlangte. Beispielsweise machte er einmal in einer verlassenen Schule, in der es angeblich spukte, einige Infrarotaufnahmen von einem der leeren Korridore. Bei näherer Betrachtung der Bilder fand man anschließend tatsächlich den Umriss einer menschlichen Gestalt, die dort in der Realität definitiv nicht zu sehen gewesen war. Bei vielen weiteren Gelegenheiten gelang es Gaurav außerdem, Videoaufnahmen von unerklärlichen Erscheinungen zu machen, was Produzenten und Zuschauer jedes Mal schwer beeindruckte.

Viele mögen nun annehmen, dass Gaurav mit dieser Idee kaum Betroffene erreichte und sich das Vorhaben als ziemliche Schnapsidee erwies. Doch das Gegenteil war der Fall:

Bei einem anderen Dreh stieg er freiwillig in das extrem verfallene Leichenschauhaus einer ehemaligen Nervenheilanstalt und blieb über eine Stunde dort unten allein in absoluter Dunkelheit. Kurzum: Gaurav brannte tatsächlich für das, was er vor der Kamera tat und war sich für nichts zu schade.

Bei einem anderen Dreh stieg er freiwillig in das extrem verfallene Leichenschauhaus einer ehemaligen Nervenheilanstalt und blieb über eine Stunde dort unten allein in absoluter Dunkelheit. Kurzum:

Bei einem anderen Dreh stieg er freiwillig in das extrem verfallene Leichenschauhaus einer ehemaligen Nervenheilanstalt und blieb über eine Stunde dort unten allein in absoluter Dunkelheit. Kurzum: Und es wäre mit den paranormalen Shows und seinem weiteren Aufstieg auf der Karriereleiter des Fernsehens wohl immer so weiter gegangen. Doch nachdem Gauravs Hauptprojekt, die sogenannte “Haunting” Series, von der Produktionsfirma nicht mehr finanziert werden konnte, verlor sich der baldige Aufwärtstrend wieder. Gaurav kehrte, teils resigniert, teils auch ein wenig froh über die gewonnene Zeit, wieder zurück zu seiner klassischen Aufgabe als paranormaler Ermittler im Dienste der indischen Gemeinschaft.

Bei einem anderen Dreh stieg er freiwillig in das extrem verfallene Leichenschauhaus einer ehemaligen Nervenheilanstalt und blieb über eine Stunde dort unten allein in absoluter Dunkelheit. Kurzum:

Am 6. Juli 2016 führte seine Berufung ihn zu einem gewöhnlichen Auftrag: Im Westen von Neu Delhi hatte eine verzweifelte Familie ihn um Hilfe gebeten, da sie ihr Haus von einem besonders bösartigen und unberechenbaren Dämon heimgesucht glaubte. Gaurav und sein Team reinigten und weihten das Haus, um es fortan vor bösen Mächten zu schützen. Gegen 2 Uhr früh verließ Gaurav den Schauplatz seiner Arbeit und ging heim - wo er von einer ziemlich wütenden Ehefrau erwartet wurde.

Am 6. Juli 2016 führte seine Berufung ihn zu einem gewöhnlichen Auftrag:

Am 6. Juli 2016 führte seine Berufung ihn zu einem gewöhnlichen Auftrag: Seine Ehe mit der schönen Arya war noch sehr jung, die beiden waren gerade mal seit 5 Monaten verheiratet. Doch zuletzt hatte Arya von Gauravs unkonventionellem Job immer mehr die Nase voll. Es ging ihr gehörig gegen den Strich, dass Gaurav regelmäßig mitten in der Nacht zu irgendwelchen Geisterhäusern aufbrach, um dann erst im Morgengrauen zurückzukehren und den ganzen Tag zu verschlafen.

Am 6. Juli 2016 führte seine Berufung ihn zu einem gewöhnlichen Auftrag:

Am 6. Juli 2016 führte seine Berufung ihn zu einem gewöhnlichen Auftrag: Stattdessen verlangte sie, Gaurav solle sich einen gewöhnlichen Bürojob mit normalen Arbeitszeiten suchen, damit sie endlich eine Familie gründen könnten. Der junge Inder konnte seine Partnerin verstehen, war aber zugleich zerrissen. Sein Job als Geisterjäger war, wofür nun einmal sein Herz schlug, und so einfach wollte er die mühsam aufgebaute Indian Paranormal Society nicht wieder aufgeben. Das Paar schlief in dieser Nacht getrennt. Leider hatte Arya keine Ahnung, dass ihr geliebter Ehemann nur 24 Stunden später nicht mehr am Leben sein sollte.

Am 6. Juli 2016 führte seine Berufung ihn zu einem gewöhnlichen Auftrag:

Am 6. Juli 2016 führte seine Berufung ihn zu einem gewöhnlichen Auftrag: Der darauffolgende Morgen des 7. Juli 2016 verlief zunächst völlig gewöhnlich. Das Paar hatte sich wieder versöhnt und beschlossen, zu einem anderen Zeitpunkt noch einmal in Ruhe über ihre unterschiedlichen Standpunkte zu diskutieren. Gegen 10 Uhr am Vormittag rief Gaurav seine Emails ab, bevor er ins Obergeschoss ging, um zu duschen und sich auf den Tag vorzubereiten. Währenddessen saß Arya zusammen mit ihrem Schwiegervater unten im Wohnzimmer und sah fern.

Am 6. Juli 2016 führte seine Berufung ihn zu einem gewöhnlichen Auftrag:

Am 6. Juli 2016 führte seine Berufung ihn zu einem gewöhnlichen Auftrag: Gegen 11 Uhr hörten sie plötzlich ein dumpfes Geräusch aus dem Obergeschoss. Zuerst dachten sie sich nicht viel dabei, doch nach einigen Minuten stand Arya auf, um nachzusehen. Es beunruhigte sie plötzlich, dass Gaurav schon so lange im Badezimmer verschwunden war. An der Tür des Bads angekommen, musste sie feststellen, dass diese von innen verschlossen war. Sie konnte weder laufendes Wasser noch sonst irgendwelche Geräusche von drinnen hören. Stattdessen war es unbehaglich still. Arya klopfte und rief nach Gaurav. Keine Antwort. Schließlich rief sie ihren Schwiegervater hinzu, der nach kurzem Zögern die Tür einfach mit roher Gewalt aufstemmte.

Am 6. Juli 2016 führte seine Berufung ihn zu einem gewöhnlichen Auftrag:

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät: Der gerade mal 31-Jährige starb bald darauf an den Folgen seiner Atemnot.

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät:

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät: Das medizinische Personal im Krankenhaus bemerkte, dass Gaurav bei seiner Einlieferung eine feine, blaurote Linie um den Hals hatte - was seiner Familie zuvor überhaupt nicht aufgefallen war. Die offizielle Todesursache lautete Ersticken, doch als Gauravs Freunde und Kollegen von seinem tragischen Ableben erfuhren, verbreitete sich sehr bald die Falschmeldung, Gaurav hätte einen Herzinfark erlitten. Die Behörden auf der anderen Seite sahen es als gesichert an, dass Gaurav sich selbst in seinem Badezimmer erhängt hatte und kategorisierten den Fall als klassischen Suizid.

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät:

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät: Ihre Einschätzung stützten sie auch darauf, dass Fremdeinwirkung sehr schnell ausgeschlossen werden konnte. Das Badezimmer war laut den Aussagen von Arya und ihrem Schwiegervater von innen verschlossen gewesen. Und sofern sich jemand Drittes überhaupt Zutritt zum Haus verschafft hätte, wäre dies über das Erdgeschoss erfolgt, von wo aus die beiden Zeugen die Person in jedem Fall gesehen hätten.

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät:

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät: Aber war es wirklich so einfach? Denn auch die Annahme eines Selbstmordes ließ sich nicht einwandfrei belegen. Zunächst einmal fand man im Badezimmer keine Schlinge oder irgendeinen anderen Gegenstand, der die blaurote Linie an Gauravs Hals versucht haben konnte. Wenn er sich also erhängt hatte, dann womit?

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät:

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät: Außerdem hatte Gaurav in den Wochen und Monaten vor seinem Tod überhaupt keine suizidalen Tendenzen gezeigt. Er litt offiziell weder an Depressionen, noch Angststörungen und äußerte auch nie, dass er sich das Leben nehmen wolle. Er war frisch verheiratet, hatte ein schönes Zuhause, einen erfüllenden Beruf und wirkte insgesamt sehr glücklich. Natürlich hatte auch er wie jeder andere seine kleineren und größeren Baustellen im Leben. Dass er deshalb allerdings einen Schlussstrich ziehen wollte, schien nicht besonders naheliegend.

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät:

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät: Klar gesagt werden muss natürlich, dass die Gründe für Suizid sehr weitreichend und unterschiedlich sein können. Jemand, der vordergründig nach außen glücklich wirkt, muss es im Inneren - trotz nahezu perfekter Lebensumstände - natürlich nicht sein. Dennoch erschien es in Gauravs Fall extrem seltsam, dass er sich so plötzlich und ohne jede Vorwarnung das Leben genommen hatte.

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät:

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät: Gauravs Vater ist sich daher bis heute sicher, dass sein Sohn etwas anderem, unerklärlichem, zum Opfer gefallen war. Er sagte damals bei der Polizei aus, Gaurav habe ihm in den Wochen vor seinem Tod erzählt, er fühle sich extrem unwohl. Genauer schilderte der 31-Jährige, dass er sich wie verfolgt fühle, als ob etwas ihn beobachtete und einfach nicht in Ruhe lassen wollte.

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät:

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät: Der Vater wusste ebenfalls zu berichten, dass er in den Wochen bis zu Gauravs Tod etwas Seltsames beobachtet hatte. Auch er hatte im Haus seines Sohnes plötzlich seltsame Erscheinungen wahrgenommen. Er beschrieb es als eine schemenhafte Gestalt, die immer wieder für wenige Sekunden direkt hinter Gaurav auftauchte, als hätte sie sich irgendwie an ihm fixiert.

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät:

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät: Und nicht zuletzt hatte der junge Geisterjäger in der Zeit vor seinem Tod noch selbst davon berichtet, dass er zahlreiche blaurote Linien an seinem Körper entdeckt hatte, die wohl Verletzungen von Auseinandersetzungen mit bösen Geistern und Dämonen sein mussten. Linien, die offenbar genauso aussahen wie jene, die man nach Gauravs Tod an seinem Hals fand.

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät:

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät: Was folgern wir nun daraus? Musste Gaurav Tiwari seine unerschrockene Auseinandersetzung mit dem Paranormalen tatsächlich mit dem Leben bezahlen? Oder handelt es sich hier um einen klassischen Selbstmord, zu dem schlichtweg ein paar Details fehlen?

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät:

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät: Gaurav Tiwari hat in seiner Zeit als paranormaler Ermittler mehr als 6.000 Fälle untersucht. Er hat unzähligen Betroffenen geholfen und war dabei stets objektiv und mit messerscharfem Verstand vorgegangen. An Scharlatanerie und Verschwörungen hatte Gaurav kein Interesse gehabt. Er war sich sogar sicher gewesen, dass 98% aller paranormalen Sichtungen allein der Einbildung der Zeugen entsprangen. Doch die wenigen Fälle, die er als wahrhaftig ansah, wollte er mittels höchster wissenschaftlicher Präzision aufklären.

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät:

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät: Da die Polizei den Fall längst zu den Akten gelegt hat, werden wir wohl nicht mehr erfahren, was den unerschrockenen Geisterjäger wirklich das Leben gekostet hat. Doch jenseits davon wissen wir nun zumindest ein bisschen mehr über den jungen Inder, der noch so viel im Leben vorhatte. Und wir können uns vorstellen, wie sehr seine Familie, Freunde und Kollegen ihn bis heute schmerzlich vermissen.

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät:

Ein Blick ins Badezimmer schrieb ihnen sofort den Schock ins Gesicht. Gaurav lag blau angelaufen auf den Fliesen, röchelte und japste nach Luft. Schnell wurde der Notdienst gerufen und Gaurav ins nächstgelegene Krankenhaus gebracht, doch es war bereits zu spät: Ruhe in Frieden, Gaurav Tiwari.

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